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| anbei finden Sie die neueste Ausgabe der DIHK-Innovationsnachrichten. Enthalten sind Neuigkeiten aus Deutschland, der Wissenschaft und aus aller Welt. Viel Spaß beim Lesen! Christian Gollnick
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| | Innovationsnachrichten aus Deutschland |
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| Kick-off „DATIpilot“ | |
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| ©Thomas Barwick / DigitalVision / Getty Images
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Pilot-Förderrichtlinie für die geplante Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI) veröffentlicht
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| Das BMBF hat eine Pilot-Förderrichtlinie der geplanten Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) auf den Weg gebracht. Der sogenannte „DATIpilot“ soll Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ansprechen, die innovative Ideen für den Transfer von Wissen haben. Alle Akteure der bundesweiten Innovations- und Transferlandschaft (u. a. Fachhochschulen, (kleinere) Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Unternehmen vom Start-up bis zum Großkonzern, Stiftungen, Vereine, Verbände und Kammern) können sich für die Förderung der Module bewerben.
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| SPRIND-Freiheitsgesetz durch Bundeskabinett | |
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| ©ipopba / iStock / Getty Images Plus
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Am 26. Juli 2023 hat das Bundeskabinett den Entwurf zum SPRIND-Freiheitsgesetz verabschiedet.
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| Im Jahr 2019 ist die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) gegründet worden. Ziel der SPRIND ist es, Forschungsideen zu fördern, die das Potenzial haben, sich zu Innovationen mit disruptivem Potenzial zu entwickeln. Um die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der SPRIND zu verbessern und das volle Potenzial der Agentur auszunutzen, hat das BMBF das SPRIND-Freiheitsgesetz erarbeitet. Die Absicht besteht darin, der SPRIND mehr finanzielle Flexibilität zu gewähren, die Eigenständigkeit der Agentur zu erhöhen und auf diese Weise mehr Sprunginnovationen zum Erfolg zu verhelfen.
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| Adrian: Wachstumschancengesetz ein "wichtiger erster Schritt" | |
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| © Sebastian Rothe / EyeEm / Getty Images
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Verbände veröffentlichen Stellungnahme zum Referentenentwurf
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| Mit rund 50 steuerpolitischen Maßnahmen soll das "Wachstumschancengesetz" die Betriebe entlasten. Es setze "grundsätzlich richtige Signale", lobt DIHK-Präsident Peter Adrian – insbesondere mit der für Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen vorgesehenen Prämie.
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| Neue Ausschreibungen | |
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| Aktuelle Informationen über Förderprogramme und -bekanntmachungen sowie ihre Bewerbungstermine finden Sie hier.
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| Neue Veröffentlichungen/Neu im Internet | |
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| BMWK: Broschüre - Schlaglichter der Wirtschaftspolitik - Ausgabe September 2023 Mehr Informationen finden Sie hier. BMWK: "Potenziale der Blockchain-Technologie für Klimaschutz und Energiewende" Mehr Informationen finden Sie hier.
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| | Neues aus der Wissenschaft |
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| Road to Low Code: Webinar am 12. September | |
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| © Urupong / iStock / Getty Images Plus
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Softwareentwicklung leicht gemacht
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| Mit Konzepten des No-Code und Low-Code kann individuelle Softwareentwicklung neu gedacht werden. Diese innovativen Ansätze haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Software entwickeln und nutzen, grundlegend zu verändern. Mit Hilfe von visuellen und grafischen Elementen lässt sich das benötigte Programm einfach und professionell zusammenklicken. Am 12. September organisiert u.a. die IHK Oldenburg hierzu ein Webinar.
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| | Kurzmeldungen aus aller Welt |
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| Deutschland behauptet seine Stellung als „Strong Innovator“ | |
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| ©gopixa / iStock / Getty Images Plus
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Am 06. Juli 2023 hat die Europäische Kommission ihr jährliches „European Innovation Scoreboard“ veröffentlicht.
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| Im Rahmen des „European Innovation Scoreboard“ bewertet die Generaldirektion Innovation und Research der Europäischen Kommission das Engagement der Mitgliedsstaaten für die Förderung von Innovation. Es dient somit als Leitfaden für Fördermaßnahmen, um mit den globalen Entwicklungen Schritt zu halten.
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| Unterzeichnung EU-Neuseeland Handelsabkommen | |
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| ©huafires / iStock / Getty Images Plus
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Mehr Exporte und Investitionen möglich
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| Die EU und Neuseeland haben am 9. Juli ein Handelsabkommen unterzeichnet. Das Abkommen wird Unternehmen in der EU ab dem ersten Jahr der Anwendung einen Zollabbau in Höhe von jährlich etwa 140 Millionen Euro bringen.
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| Gründungsstandort Deutschland: Hauptkritikpunkte Regulierung und Bürokratie | |
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| In einer aktuellen DIHK-Umfrage geben 69 Prozent der Gründerinnen und Gründer stetig wachsende Regulierung und Bürokratie als Ballast für den Unternehmensalltag an. Weitere Kritikpunkte aus Sicht der Newcomer: Die Politik belastet die Wirtschaft durch ein kompliziertes Steuerrecht (58 Prozent) und schwer zugängliche Förderungen (33 Prozent) sowie eine veraltete digitale Infrastruktur. Weitere Informationen und Handlungsempfehlungen finden Sie im DIHK-Report Unternehmensgründung 2023.
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| 75,8…
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| ... Milliarden Euro haben die Unternehmen in Deutschland laut Stifterverband im Jahr 2021 für eigene, unternehmensinterne Forschung und Entwicklung ausgegeben. Das ist ein Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
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| Technologietrends in Deutschland und weltweit | |
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| Mit dem IPC-Technologiebarometer stellt die Handelskammer Hamburg ein monatliches Trendbarometer für die technologischen Entwicklungen in der Welt und in Deutschland zur Verfügung. Dazu wird jeden Monat ein Ranking der Technologiebereiche über die jeweils veröffentlichten Patentanmeldungen des Europäischen Patentamtes und des Deutschen Patent- und Markenamtes erstellt.
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| Darüber hinaus werden zukünftige, wirtschaftlich relevante Technologien identifiziert. Hierzu werden die Technologiebereiche herausgesucht, die in den zurückliegenden zwölf Monaten die größte Dynamik verzeichneten. Wenn diese Technologiebereiche über einen längeren Zeitraum ihre Dynamik beibehalten, können sie in der Zukunft über ein großes wirtschaftliches Potenzial verfügen.
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| Inhaltlich verantwortlich: DIHK - Bereich Energie, Umwelt, Industrie
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Herausgeber: DIHK | Deutsche Industrie- und Handelskammer Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308-0 Fax 030 20308-1000 E-Mail info[a]dihk.de
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