Europawahl 2024 – Wirtschaft wieder stark machen!

Anlässlich der Europawahl organisieren die IHKs verschiedene Veranstaltungen. Die Teilnehmenden können sich dabei über die Wahlen sowie über diverse EU-Themen informieren.

Viele Entscheidungen, die in Brüssel getroffen werden, haben enormen Einfluss auf die deutsche Wirtschaft. Aktuelle wirtschaftspolitische Fragen, die für die nächste Legislatur wichtig sind, behandelt eine Sonderreihe des "Thema der Woche".

Wenn die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union im Juni 2024 das Europäische Parlament wählen, werden entscheidende Weichen für die europäische Wirtschaft gestellt. Damit Europa im globalen Vergleich nicht abgehängt wird, braucht es unter anderem wettbewerbsfähige Energiepreise und wirkungsvolle Bürokratiebremsen.

Europa braucht eine neue Agenda für Wettbewerbsfähigkeit. Es gilt, sich in einer neuen globalen Weltordnung gut aufzustellen. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Europa gerät im globalen Wettbewerb immer stärker unter Druck. Die DIHK stellt zehn Leitlinien auf, um die globale Wettbewerbsfähigkeit der EU zu steigern.

Als Vizepräsidentin von Eurochambres vertritt Sibylle Thierer die deutschen Unternehmen in Brüssel. Welche Bedeutung hat die EU-Wahl für die Wirtschaft und was erwarten die Betriebe von der Europäischen Union? Das erfahren Sie in einem Interview mit der Unternehmerin.

Auch wenn der Standort EU gerade für Industriebetriebe an Attraktivität verloren hat, setzen die deutschen Unternehmen einer aktuellen Umfrage zufolge weiter auf den Mehrwert der Europäischen Union. Sie fühlen sich aber auch durch Bürokratie und falschen Fokus blockiert.

Von Binnenmarkt über EU-Haushalt bis Wettbewerbsfähigkeit: Für 21 Handlungsfelder zeigt die IHK-Organisation mit ihren Europapolitischen Positionen auf, wie europäische Wirtschaftspolitik gelingen kann. Hier lesen Sie, was für deutsche Unternehmen auf EU-Ebene wichtig ist.